Ich begann langsam zu verzweifeln, ich habe mir eine wunderschöne Wohnung mit tollen Möbeln gemietet, allerdings kann ich mir wegen der hohen Miete keine modische Kleidung mehr kaufen und bin gefesselt an meinen Job.
Gaby ist seit der 9. Klasse meine Freundin und ruft mich an, um mich zum Essen einzuladen. Bei dem Restaurant handelt es sich um ein Nobelrestaurant und ich frage mich, wie sie das überhaupt bezahlen kann. Sie trägt teure Kleidung und ich weiß, dass sie seit Monaten keinen Partner mehr hat. Vielleicht hat sie eine Affäre für Privatsex oder gehört Sie zu den Call-Girls Berlin? Ich klage ihr mein Leid und sie meint, dass wir in ruhe aufessen sollen und dann in ihre Wohnung fahren sollen.
Das Essen hat ein Vermögen gekostet und sie fragt mich, ob ich meinen Koffer dabei habe, damit ich bei ihr übernachten kann. Zu hause zeigt sie mir dann ihren Kleiderschrank, hier findet sich ein ganzer Haufen Kleidung, allerdings nur Dinge, die absolut modern sind. In einem Schrank findet sich viel sexy und erotische Kleidung, obwohl sie keinen Partner hat. Vielleicht gehört sie zu den Call-Girls Berlin und trägt die Dessous beim Privatsex mit den Kunden, die per Sofortkontakt vorbeikommen?
Genauso war es dann auch und meine Freundin erzählte mir, dass sie seit zwei Jahren zu den Call-Girls Berlin gehört und dass ich das mit meinem sexy Körper auch probieren solle. Sie hat maximal vier Termine pro Woche für Privatsex, teilweise auch als Sofortkontakt.


Ich hatte schon lange keinen Sex mehr und sagte erstmal gar nichts. Gaby rief Ella an, eine Fotografin die Bilder für eine Bewerbung bei Call-Girls Berlin machen sollte. Ich durfte mir Kleidung aus dem Kleiderschrank von Gaby aussuchen.
Gaby erklärt, dass sie die meisten Männer zwei bis vier Stunden lang trifft und mehr Anfragen erhält als sie bewältigen kann. Gaby hat mittlerweile Stammkunden gefunden und trifft diese regelmäßig, in der Regel im Hotelzimmer, manchmal aber auch in deren Wohnung. Wenn ihr die Typen für Privatsex nicht gefallen, sotiert sie diese einfach aus.
Es wird ein Termin für ein Shooting für Call-Girls Berlin am nächsten vereinbart. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zu Ella und sie erklärt mir, wie die Fotos digital bearbeitet werden können. Es begann mit Nacktaufnahmen im Studio, dann folgten welche mit mehr Kleidung und in sexy Dessous. Nach dem Mittagessen folgte ein Outdoor-Shooting.
Ein paar Tage später. Ich bin auf der Arbeit und Gaby ruft an um mir mitzuteilen, dass die Fotos fertig sind. Mein Chef kommt rein, trägt mir neue Aufgaben auf und geht weg, weil er noch mit einer Frau namens Gaby verabredet sei.
Gaby zeigte mir die Fotos und ich finde mich unheimlich sexy. Ich soll mir einen Künstlernamen aussuchen und entscheide mich für Liliana. Dann muss ich noch ein paar Angaben für die Bewerbung bei Call-Girls Berlin machen und die Dienstleistungen für den Privatsex per Sofortkontakt auswählen.
Am nächsten morgen schaue ich in mein E-Mail Postfach und bekomme meinen ersten Job für den nächsten Tag.

Ich hole ihn mit einem Leihwagen am Flughafen ab. Er heißt Horst und ist Mitte 50. Er möchte Privatsex während des 21 Stunden langen Dates. Auf der Fahrt erklärt er mir, dass es ein Kunstliebhaber sei und die Van Gogh Ausstellung besuchen möchte. Vorher brachten wir unsere Koffer in das schicke Hotel, sein Zimmer ist in den oberen Stockwerken. Ich zog mich und ihn aus und gab ihm einen langen Zungenkuss. Sein Penis war schnell hart, ich holte ein Kondom raus, zog es über seinen Steifen und zog ihn aufs Bett. Er führte ihn ein und ich deutete an, dass er meinen Kitzler streicheln soll, was er dann auch tat. Es macht viel Spaß bei den Call-Girls Berlin Privatsex durch Sofortkontakt zu haben und ich strebte auf den Orgasmus zu. Als ich kam spürte ich, dass sein ganzes Sperma ins Gummi schoss und ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte ziemlich laut.