Eigentlich gefällt mir mein Leben sehr gut. Ich habe eine schicke Wohnung, einen guten Job, bin jung und sehe gut aus. Doch mein Glück ist leider durch einige, finanzielle Engpässe getrübt. Seit ich mir meine neue, schicke Wohnungseinrichtung geleistet habe, bleibt kein Geld mehr für Ausgehen, Kleidung oder Reisen übrig. Darüber bin ich sehr unglücklich, da ich Shoppen gehen und Party machen immer geliebt habe. Ich bin eben eine richtige Frau und liebe stylische Kleidung. Auch von meinen Freunden distanziere ich mich immer mehr. Ich versinke langsam in Trübsal.

Da kommt mir die Einladung meiner besten Freundin Laura gerade recht. Sie führt mich in ein schwer angesagtes Restaurant aus und bei einem Blick in die Speisekarte muss ich schwer schlucken. Die Preise sind gigantisch. Doch Laura scheint das nicht zu stören, sie bestellt uns erst mal eine Flasche Champagner. Komisch, seit wann verdient sie so viel? Nachdem ich mir etwas Mut angetrunken habe, gestehe ich ihr meine finanziellen Probleme und frage ob, sie einen neuen, heimlichen Verehrer hat, der diese Sause bezahlt. Doch sie lächelt nur schwelmisch und fragt mich, ob ich noch mit zu ihr kommen möchte. Früher, als wir noch jünger haben wir uns öfter gegenseitig besucht, doch jetzt, mit Mitte 20 werden diese Mädelsabende immer seltener. Leider.

Als wir bei ihr angekommen sind und ich mir staunend ihren beeindruckend großen, begehbaren Kleiderschrank angeschaut habe, rückt sie endlich mit der Sprache raus. "Ich arbeite seit ein paar Jahren als Edelprostituierte für Escortberlin und ich liebe es". "Was?", rufe ich leicht geschockt aus, "heißt das du schläfst für Geld mit Männern?" Sie lächelt nur und sagt:" Ja, aber es ist mehr als das. Wir gehen schick aus, reisen und erleben gemeinsam ganz diskret sinnliche Stunden. Und so viel Geld wie jetzt, hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Es ist wirklich toll. Und ich denke du würdest dich als Edelprostituierte auch gut machen. Mit deinem Aussehen und deiner Vorliebe für heißen Sex, wärst du ständig ausgebucht."
Meine Gedanken begannen zu rasen. Ja, es stimmte. Ich liebte Sex und hatte schon langen keinen mehr, da ich momentan keine Lust auf eine feste Beziehung habe und irgendwie reizt mich auch der Gedanke mit fremden Männern zu schlafen. " Und wo triffst du dich mit den Männern? Läuft das diskret ab? Ich will nicht, dass meine Familie davon erfährt.", sagte ich. "Das ist ganz unterschiedlich", sagte sie. " Es läuft immer ganz diskret ab und meist sind es Haus und Hotelbesuche. Aber ein Stammkunde von mir nimmt mich auch manchmal mit auf Reisen. Natürlich auch diskret. Ich spreche morgen mal mit einer Bekannten von Escort Berlin über dich und dann sehen wir weiter, ok?"

Die Vorbereitung läuft

Ich war schnell von der Idee als Edelprostituierte zu arbeiten begeistert und am nächsten Tag machten Laura und ich uns direkt an die Vorbereitungen. Mit einem tollen Fotografen schossen wir heiße Bilder für mein Profil und auch einen "Künstlernamen" hatte ich mir schon zugelegt. Zudem hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, welche sexuellen Dienstleistungen ich auf meinem Profil als Edelprostituierte anbieten wollte. Ich war freudig aufgeregt und gespannt, ob sich überhaupt jemand bei der Agentur für mich melden würde. Ich hoffte sehr, bald genau wie Laura aufregende Haus und Hotelbesuche mit charmanten Männern, die beruflich oder privat in Berlin zu tun hatten, machen zu können.

Mein erstes Date als Edelprostituierte

Schon einen Tag später kontaktierte mich meine Agentur diskret per E- Mail und teilte mir mit, dass ein Geschäftsmann aus München eine Anfrage gestellt hatte. Er wollte speziell mich treffen. Einen Tag und eine Nacht wollte der Mann, ganz diskret mit mir verbringen. Ich solle ihn vom Flughafen abholen, danach wolle er mich in die Oper ausführen, schick mit mir essen gehen und anschließend den Abend im Hotel ausklingen lassen.
Ich war sehr aufgeregt und überlegte, mit welchen Dessous unter meinen kleinen Schwarzen, ich meinen ersten Auftritt als Edelprostituierte hinlegen sollte. Zudem hatte ich Angst davor, dass mein erster Kunde mir nicht gefallen würde, doch meine Agentur beruhigte mich und meinte, dass ich als Edelprostituierte nur mit Männern schlafen müsste, wenn ich auch Lust dazu hätte.
Es stellte sich heraus, dass meine Sorge wirklich umsonst war. Der Mann, Markus, war diskret, charmant und der Sex war besser als erwartet. Mittlerweile arbeite ich seit vier Monaten als Edelprostituierte und habe jede Menge, heißer und leidenschaftlicher Haus und Hotelbesuche hinter mir. Ich bereue es keine Sekunde als Edelprostituierte angefangen zu haben. Escort Berlin steht mir mit Rat und Tat zur Seite, die Haus und Hotelbesuche laufen immer diskret ab und ich habe mehr Geld, als ich es mir je erträumt hätte. Großartig. Ach ja, und der Sex ist immer aufregend und neu. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt.